Eventinfo
Maxxwell
«Gut Ding will Weile haben» dachten sich wohl auch die Herren von MAXXWELL. Satte vier Jahre haben sie am neuen Album «Metalized» gewerkelt, welches eine musikalische Kurskorrektur ankündigt. Mehr Heavy Metal, weniger Rock –getreu dem Bandmotto: «Bier in der Kralle und eins aufs Maul». Natürlich nur musikalisch, denn die Jungs sind äusserst angenehme Zeitgenossen. Die Truppe hat sich im letzten Jahrzehnt zu einer Konstante in der Hard Rock-/Heavy Metal-Szene gemausert.Dies vor allem durch die mittlerweile über 200 Shows, welche MAXXWELL bereits in elf verschiedene Länder geführt haben. Zurückblicken kann die Band hierbei auf Tourneen mit Kissin’ Dynamite, Doro, Rage, Shakra, U.D.O., Michael Schenker’s Temple Of Rock und Lee Aaron. Aber auch mit Within Temptation, Extreme, The New Roses, Thin Lizzy, Tesla, The Treatment, Blaze Bayleyund vielen mehrwurden die Bühnenbretter schon geteilt. Was auch aufzeigt, wie vielseitig die Band agiert und einsetzbar ist. Das neue Werk «Metalized» wird möglicherweise polarisieren, verabschieden sich die fünf Musiker doch von den eher rockigen Klängen weg zu klar metallisch geprägten Sounds. Dabei schimmert jedoch stets der MAXXWELLsche Qualitätsanspruchdurch, der da lautet: «Ein guter Song bedarf keiner Stilmittel, sondern guter Melodien und Kreativität.» So erstaunt es denn auch nicht, dass die musikalische Kurskorrektur ohne grosses Federlesen stattfand. Die Aussage «mehr In Flames & Five Finger Death Punch, weniger Accept & AC/DC» trifft den Nagel eigentlich ziemlich gut auf den Kopf. MAXXWELL 2018 ist vielseitiger, moderner Metal, der schnörkellos und eingängig auf den Punkt kommt. Kompromisse werden keine mehr gemacht, was sich auch dadurch äussert, dass die Band mittlerweile alle Fäden selber in der Hand hält und auf Management sowie Label verzichtet. Wieso abgeben, wenn man es auch selbst machen kann? Überzeugen kann man sich ab Herbst bei denvielen Konzerten, welche die Band wieder abreissen wird.Stilecht im eigenen Bandbus, an jeder Steckdose, auf jeder nur ansatzweise spielbaren Bühne, mit Spass in den Backen und dem obligaten Bier in der Kralle. Man sieht und hört sich...!
The Order
Weil die Leidenschaft bei The Order auch nach zehn gemeinsamen Jahren (in unveränderter Besetzung, übrigens) nicht nachgelassen hat, hat sich die Band für Rock’n’Rumble in bester Def Leppard-Manier ein ganzes Jahr Zeit genommen, die Songs immer wieder überarbeitet und perfektioniert. Aus über 20 Titeln wurden die 10 besten ausgewählt und im Fist Studio in Füllinsdorf aufgenommen. Auch ein paar prominente Gäste sind in den Ring gestiegen: Thom Blunier von Shakra hat ein Gitarrensolo beigesteuert, V.O. Pulver (Gurd, Poltergeist) teilt sich mit Sänger Gianni Pontillo die Leadvocals in «Karma» und Red Ochsenbein bereichert «Turn The Pages» mit einem unwiderstehlichen Streicherarrangement. Achim Köhler (Primal Fear, Edguy, Masterplan u.v.a.) verpasst den Songs den perfekten Sound und stellt sicher, dass Rock’n’Rumble in bester Mike-Tyson-Manier aus den Boxen knallt.
Damit ist alles gesagt, ausser: Let’s get ready to ruuuuuuuuuuumble!
Bandinfo(s)
Maxxwell (CH)
War im Estrich | noch nie!
«Gut Ding will Weile haben» dachten sich wohl auch die Herren von MAXXWELL. Satte vier Jahre haben sie am neuen Album «Metalized» gewerkelt, welches eine musikalische Kurskorrektur ankündigt. Mehr Heavy Metal, weniger Rock –getreu dem Bandmotto: «Bier in der Kralle und eins aufs Maul». Natürlich nur musikalisch, denn die Jungs sind äusserst angenehme Zeitgenossen. Die Truppe hat sich im letzten Jahrzehnt zu einer Konstante in der Hard Rock-/Heavy Metal-Szene gemausert.Dies vor allem durch die mittlerweile über 200 Shows, welche MAXXWELL bereits in elf verschiedene Länder geführt haben. Zurückblicken kann die Band hierbei auf Tourneen mit Kissin’ Dynamite, Doro, Rage, Shakra, U.D.O., Michael Schenker’s Temple Of Rock und Lee Aaron. Aber auch mit Within Temptation, Extreme, The New Roses, Thin Lizzy, Tesla, The Treatment, Blaze Bayleyund vielen mehrwurden die Bühnenbretter schon geteilt. Was auch aufzeigt, wie vielseitig die Band agiert und einsetzbar ist. Das neue Werk «Metalized» wird möglicherweise polarisieren, verabschieden sich die fünf Musiker doch von den eher rockigen Klängen weg zu klar metallisch geprägten Sounds. Dabei schimmert jedoch stets der MAXXWELLsche Qualitätsanspruchdurch, der da lautet: «Ein guter Song bedarf keiner Stilmittel, sondern guter Melodien und Kreativität.» So erstaunt es denn auch nicht, dass die musikalische Kurskorrektur ohne grosses Federlesen stattfand. Die Aussage «mehr In Flames & Five Finger Death Punch, weniger Accept & AC/DC» trifft den Nagel eigentlich ziemlich gut auf den Kopf. MAXXWELL 2018 ist vielseitiger, moderner Metal, der schnörkellos und eingängig auf den Punkt kommt. Kompromisse werden keine mehr gemacht, was sich auch dadurch äussert, dass die Band mittlerweile alle Fäden selber in der Hand hält und auf Management sowie Label verzichtet. Wieso abgeben, wenn man es auch selbst machen kann? Überzeugen kann man sich ab Herbst bei denvielen Konzerten, welche die Band wieder abreissen wird.Stilecht im eigenen Bandbus, an jeder Steckdose, auf jeder nur ansatzweise spielbaren Bühne, mit Spass in den Backen und dem obligaten Bier in der Kralle. Man sieht und hört sich...!
The order (CH)
War im Estrich | noch nie!
Weil die Leidenschaft bei The Order auch nach zehn gemeinsamen Jahren (in unveränderter Besetzung, übrigens) nicht nachgelassen hat, hat sich die Band für Rock’n’Rumble in bester Def Leppard-Manier ein ganzes Jahr Zeit genommen, die Songs immer wieder überarbeitet und perfektioniert. Aus über 20 Titeln wurden die 10 besten ausgewählt und im Fist Studio in Füllinsdorf aufgenommen. Auch ein paar prominente Gäste sind in den Ring gestiegen: Thom Blunier von Shakra hat ein Gitarrensolo beigesteuert, V.O. Pulver (Gurd, Poltergeist) teilt sich mit Sänger Gianni Pontillo die Leadvocals in «Karma» und Red Ochsenbein bereichert «Turn The Pages» mit einem unwiderstehlichen Streicherarrangement. Achim Köhler (Primal Fear, Edguy, Masterplan u.v.a.) verpasst den Songs den perfekten Sound und stellt sicher, dass Rock’n’Rumble in bester Mike-Tyson-Manier aus den Boxen knallt.
Damit ist alles gesagt, ausser: Let’s get ready to ruuuuuuuuuuumble!